In Antwort auf:Kiffen bald erlaubt? Schweizer stimmen über Legalisierung ab In der Schweiz sind die Bürger zum Urnengang aufgerufen. Dabei geht es nicht etwa um ein neues Parlament, sondern um die Frage, ob Cannabis bei den Eidgenossen legalisiert wird.
Die Schweizer stimmen per Volksentscheid über eine Legalisierung von Cannabis ab. Nach dem Willen der Initiative "Für eine vernünftige Hanf-Politik mit wirksamem Jugendschutz" soll der Genuss von Cannabis für Erwachsene künftig straffrei sein. Auch Anbau, Besitz und Erwerb für den Eigenbedarf sollen nicht mehr bestraft werden. Nach einem Bericht der "Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag" wurde mit einer Ablehnung der umstrittenen Hanf-Initiative gerechnet.
Der Schweizer Lehrerverband und der Zusammenschluss der Jugendverbände haben bereits angekündigt, bei einem Nein der Schweizer weiter für eine neue Hanf-Politik zu kämpfen. Statt einer strafrechtlichen Verfolgung schlagen sie die Verhängung von Ordnungbußen vor. Ein Eintrag im Strafregister soll entfallen. Für Jugendliche unter 18 Jahre setzt das Modell auf Früherkennung und Beratung. Unter dem geltenden Verbot habe der Cannabis-Konsum Jugendlicher in den 90er Jahren zugenommen, teilte der Verband Pro Juventute mit.
Die Hanf-Initiative hatte bereits im Januar 2006 mehr als 100.000 Unterschriften für das Volksbegehren eingereicht. Cannabis sei eine Ware wie Alkohol oder Tabak, erklärte der Aargauer Nationalrat und Grünen-Politiker Geri Müller, der zu den Initiatoren des Volksbegehrens gehört. Die Schweizer Regierung hatte bereits im Jahr 2001 vorgeschlagen, den Gebrauch von Cannabis straffrei zu machen. Dies hatte der Nationalrat aber 2003 abgelehnt.
(AFP, N24)
also ich bin absolut gegen liberalisierung. denn das bedeutet doch meistens verharmlosung.
LG
Grit
Was immer passiert, tue immer so, als wäre es genau deine Absicht gewesen. Paul Dickson
Ich weiß nicht was ich davon halten soll..... Ein Verbot ändert nichts an der Tatsache, dass gekifft wird.... eine Legalisierung verhindert vielleicht die Beschaffungskriminalität. Die Niederlande haben doch Erfahrung mit dieser Thematik, mir ist nicht bekannt, dass dort mehr gekifft wird als anderswo. Kenne mich mit dem Thema leider nicht aus.... vielleicht sollte man sich eher mit den Ursachen des Kiffens befassen und die Dinge dort angehen???
Legalisierung oder nicht, wird voraussichtlich kaum etwas ändern. Wie Salima richtig sagt, man sollte sich, um die Ursachen kümmern. Wobei viele der Ursachen sind ja bekannt, sie erstrecken sich aber natürlich auf Alkohol und da gibt es längst ein Lobby und viele Annahmen, die in Frage gestellt werden können.
ach salima,lasse mich doch schweigen. Deprimierend
LAKHDARIA (Bouira) ARRESTATION D’UN DEALER Un jeune homme de 23 ans, A.M, a été arrêté la veille de l’Aïd El Kebir, à la Cité du 5 juillet, à Lakhdaria, wilaya de Bouira, en possession d’une importante quantité de kif traité et de psychotropes, a-t-on appris de sources policières
Richtig, salima, deine Meinung hattest du f.d behalten. Nun wissen wir.
Die Kontroverse geht weiter:
Kampfansage in Amsterdam –immer noch z. Thema Drogen
Burgermeister Job Cohen will die Stadt –wo die „3H“ heimische Slogan viele Amsterdamer Touristen ist sanieren. Coffeeshope in denen Haschisch und Marihuana konsumiert werden dürfen: 240 von der zeit 500 H.fenster und 40 der heute noch 80 „coffees“ sollen schicke Geschäfte weichen. Die Stadt wäre bereit 500 Millionen für abkaufe der Immobilien sich (vorab) kosten zu lassen.
Mutig!
Ach ja, in der Schweiz, in Zürich, wenn ich mich nicht täusche wurde schon vor Jahren für Ordnung gesorgt. Money, money… Gesundheitspolitik ?
... Jusqu’à septembre de l’année en cours, près de 18 tonnes de cannabis et quelque 900 n> Von den rund 900 000 Tabletten von Algerien hat sich in Drehscheibe des illegalen Drogenhandels vor allem aus Marokko.
Acht Tonnen kif und Beschlagnahme von Waffen in Tindouf: Die Bedrohung durch den Drogenhandel wächst Huit tonnes de kif et des armes saisies à Tindouf : La menace du trafic de drogue s’amplifie Acht Tonnen kif und Beschlagnahme von Waffen in Tindouf: Die Bedrohung durch den Drogenhandel wächst
leider nimmt die Drogenproblematik in Algerien eine heftige Dimension. Was ursprünglich für viele Betroffene zuerst wie eine momentane Entlastung und Flucht betrachtet wird, kann und wird oft in den meisten Fällen zum Teufelskreis werden. Schlimm ist es auch, dass die notwendigen Therapieformen in Algerien (außerhalb des „medizinischen“ Entzugs) unbekannt sind bzw. nicht vorhanden sind. Die Bekämpfung dieser schlimmen Erscheinung, scheint mit leider nur auf polizeilicher bzw. repressiver Art stattzufinden. Wenn jemand aber drin steckt, ist die Polizei hilflos. Ob der Staat diese Erscheinung wirklich bekämpfen möchte? ist mir unbekannt. Er scheint aber sich andere Prioritäten gesetzt zu haben. Es gibt sicherlich mehrere Gründe, die zusammengewirkt haben, dass diese Entwicklung solche heftige Ausmaße genommen hat.