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Dieses Thema hat 58 Antworten
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 ALLGEMEIN
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Maha Offline



Beiträge: 335

24.06.2007 12:16
#46 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Hallo Salima,

Anpassung bis zur Selbstaufgabe rächt sich irgendwann - egal, welcher Partner diese Anpassung nun vornimmt. Manchmal wundere ich mich, wie Menschen sich Partner aus einem anderen Kulturkreis heiraten können, ohne sich vorher darüber klar zu sein, was dies bedeuten kann. Man sollte sich schon mit dem Land und der Kultur des Partners auseinandersetzen und ihm den Raum geben, diese zu leben.

Beste Grüße
Maha

Salima Offline




Beiträge: 279

24.06.2007 13:17
#47 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Hallo Maha,

darüber kann man sich auch nur wundern. Verstehen kann man es beim besten Willen nicht.

Lg
Salima

Salima Offline




Beiträge: 279

24.06.2007 13:22
#48 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

.... uupss mir ist ein Fehler unterlaufen.

Der vorletzte Beitrag, welcher mit Himmels Willen beginngt, gehört zu Frau im Islam. Heul, seufz, schluchz ... vielleicht könnte Bavarois das verschieben??

Lg
Salima

Kabyle Offline



Beiträge: 451

28.06.2007 18:59
#49 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Hallo Salima,

Bericht von dir vor einigen Tagen.

"Ein besonders grasses Beispiel ist eine Bekannte, deren Ehe nach über 26 Jahre geschieden wurde. Vorher habe ich nichts besonderes über Ihre Ehe gehört und ihr Alltag schien normal zu sein. Zwischen uns gab es jedenfalls keinen Austausch, wie er normalereweise häufig stattfindet wenn man ein alg.-deutsches Paar kennt. Wir sprachen über andere Dinge. Was war passiert?
Ihr Mann hatte sich dermaßen angepasst, so dass es bis auf sein Aussehen keinen Unterschied gab. Ich erinnere mich noch, als sie vor vielen vielen Jahren mal erwähnte: "Nee, die algerische Musik kommt mir nicht ins Haus!". Nun, keine Musik, man trank sein gemeinsames Gläschen Wein und die seltenen gemeinsamen Besuche in Algerien wurden allenfalls als "Folklore" gesehen. Inzwischen ist der Mann über 50 Jahre alt und hat sich auf seine religiösen Wurzeln besonnen und sein Leben total verändert.
Das war der Punkt, mit dem die Frau nicht mehr klar kam und sie sagte, er sei nicht mehr der Alte. Sie sagte, dass sie nie gewusst hatte, dass sie einen Moslem geheiratet hat, hätte sie geahnt, dass ihr Mann Moslem ist, dann hätte sie ihn nicht geheiratet. Sie sagte Religion war nie ein Thema in ihrer Ehe, sie selbt gehört keiner Religion an und ihr Mann sprach auch nie darüber. Sie ließen sich dann scheiden."

Eine interessante "Variante", die du da beschrieben hast.
Ich kenne eine etwas ähnliche Entwicklung bei einem algerisch-deutschen Ehepaar.
Als ich die beiden kennengelernt hatte vor ca. 20 Jahren war es glückliches Ehepaar, das bereits einige Jahre in Algerien verbracht hatte. Die Frau kannte Algerien teilweise besser als ihr Mann und war sehr interessiert an alles, was mit dem Land zu tun hatte. Eine susse, hübsche , intelligente Tochter hatten die beiden.
Das einzige was ihre Harmonie damals leicht trübte, war die Tatsache, dass die Eltern von beiden Seiten gegen diese Ehe waren. Sie kamen aber damit zurecht und bezogen dieses Verhalten auf die Einstellung einer bestimmten "Generation" in Algerien und Deutschland.
Als junger Student damals besuchte gern diese Familie, mit der ich mich gut verstanden habe. Sie lebten algerisch und deutsch gleichzeitig. Bei der Erziehung der Tochter fanden sie leicht Kompromisse, so dass Werte beider Gesellschaften mit reingeflossen sind.
Viele Jahre später, die junge Tochter wurde zu einer jungen Dame und studierte fleissig. Sie war und ist immer noch der Stolz ihrer Eltern.
Alles begann als (obwohl ich mit monokausalen Erklärungsmodellen sehr vorsichtig bin) nach dem Tod des Vaters der Ehefrau und einige Monate des Vaters des Ehemanns in Algerien.
Ich hatte plötzlich das Gefühl, dass die ablehnenden Aussagen der inzwischen verstorbenen Eltern, erst jetzt Jahrzehnte später das Ehepaar wirklich erreicht hatten.

Das Verhältnis zu den jeweiligen Mütter wurde plötzlich intensiv und sie wandten sich innerhalb von kurzer Zeit voneinander ab. Die Ehe ist inzwischen geschieden. Sie haben sich beide sehr stark verändert.
Ob es ihnen nun besser oder schlechter geht ist für mich schwierig einzuschätzen. Auf jedem Fall die Frau lebt inzwischen mit einem deutschen Partner und der Ehemann mit einer algerischen Partnerin.
Ob sie ihren verstorbenen Vätern inzwischen einen späten "Geschenk" machen wollten ? weiss ich nicht !
Es könnte etwas ganz anderes sein !
Deine Geschichte hat mich wie gesagt an diese erinnert.

Gruß und Salam

Salima Offline




Beiträge: 279

28.06.2007 20:46
#50 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Hallo Kabyle,

wer kann schon in die Seelen und Herzen unserer Mitmenschen blicken? Immer wieder erleben wir Situationen, die uns Außenstehenden ein Rätsel bleiben.
Es ist nur traurig wenn Kinder vorhanden sind, besonders wenn diese noch sehr jung sind.

Lg
Salima

Kabyle Offline



Beiträge: 451

28.06.2007 20:59
#51 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Hallo Salima,

das stimmt, was du sagst. Es ist schwierig als Aussenstehender genaueres zu erkennen.
Das Erfreuliche in diesem Fall ist, dass die Tochter, die inzwischen fast fertig mit dem Studium ist, ein ausgeglichenes, sehr gutes Verhältnis zu beiden Elternteilen besitzt. Da wird sich sicherlich nichts ändern.
Denn die Eltern haben ihre erzieherische Aufgaben (aus meiner Sicht) gegenüber ihrer Tochter sehr gut erfüllt.

Gruß und Salam

Warda Offline



Beiträge: 12

29.06.2007 14:15
#52 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Salam an alle meine Vorrednerinnen und Redner,

also unsere " Annäherung" hat 6 Monate des unauffälligen Beobachtens, langsames Rantasten und jede Menge Zweifel gedauert. Dann hat mein Mann ein ganz vorsichtige " Anfrage" nach einem Treffen gemeinsam gestellt. Ich fand es damals sehr süß und niedlich. Heute bin ich sicher er ist ein guter Mensch mit klaren Absichten.
Sicherlich musste er über ein Hürde springen, ich bin Deutsch , wurde so erzogen und bin so aufgewachsen. Das kann ich nicht rückgängig machen und möchte ich auch nicht, das ist mein Leben! Sicherlich hatte auch er Erfahrungen mit denen ich leben muss.
Wir haben beide sehr langsam wohl geprüft ob wir beide das gleiche wollen und unsere Leben wirlich zusammen legen können. Ich habe mich informiert und wir haben Stundenlange Gespräche geführt. Auch meine Familie hat mir sehr zur Seite gestanden und auch mich ganz bewusst mit allen Vorurteilen konfrontiert. Erst nach 2 Jahren haben wir den Enschluss gefasst zu heiraten! Aber wir waren uns sicher und sind es heute noch!
Ich wurde weder zu irgendwas gezwungen noch habe ich mich verbogen um mich anzupassen. Das sollte auch keine Frau der Welt tun, für keinen Mann der Welt.
Im Alltag war ich sowieso keine Rauchende, mit der Flasche in der Hand, genervte Göre. Aber sowas hätte sich mein Mann auch nicht ausgesucht!
Bin schon von meinem Elternhaus mit den Werten einer Familie erzogen worden und habe diese Werte auch in meiner Arabischen Familie sofort wiedererkannt.

Ja vieleicht sind wir kein Standart und es gibt genug andere Fälle. Aber wievile Ehen werden in Deutschland des Geldes geschlossen? Wenn ich mich in der Liste der 10 reichsten Familien umschaue und wer da mit wem geht oder was macht... ist das Liebe und Ehe! Wohl kaum!

Ich glaube, wenn Gott gewollt hätte, das mein Mann eine Algerierinn gefunden hätte, hätte er ihn nicht auf den Weg nach Europa geschickt, um mir in die Arme zu laufen. Und wenn er nur auf Deutsche Papiere aus gewesen wäre, wäre er schon seit 3 Jahren von mir getrennt.

Al hamdulilah.. wir sind glücklich wie am ersten Tag!

Keine Pflicht wird so vernachlässigt wie die Pflicht, glücklich und zufrieden zu sein!

UmmNaim Offline



Beiträge: 22

12.07.2007 22:07
#53 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten
Salam!

Meine Erfahrung:

Also ich habe meinen Mann nicht in einer Disco oder so kennengelernt, da weder er noch ich so etwas gern gemacht hatten.
Einmal konnte ich ihn überreden, mit mir in eine Disco zu gehen, aber war halt nicht sonderlich interessant.
Als wir uns kennen lernten, war ich noch nicht ganz 16 und er 20. Beide noch sehr jung. Schon damals hat es ihn total gestört, dass ich geraucht habe oder mal Alkohol getrunken hab.
Das habe ich dann auch schnell eingestellt.
Viele Dinge waren mir fremd. So zum Beispiel auch, dass er mich nie in der Öffentlichkeit umarmt oder geküsst hat.

Somit fing ich an, Fragen zu stellen und habe gelernt, dass vieles in Algerien nicht üblich ist. Sei es traditionell oder religiös bedingt.

Mein Mann hat eigentlich immer gebetet, von klein an, aber als er eine weile in Deutschland war, hat er einige Zeit nicht gebetet. Er fühlte sich schlecht und war unzufrieden und ich(war damals keine Muslima) habe ihm empfohlen, zu beten.
Er fing wieder damit an und hat mir auch Bücher besorgt, damit ich über den Islam lernen kann.
Irgendwann habe ich ihm dann gesagt, er soll mir das Gebet beibringen und ich bin Muslima geworden. Für mich, aus Überzeugung und freiem Willen.

Wir hatten viele Problem und Auseinandersetzungen(was aber eher mit unseren Charakteren zu tun hatte) aber irgendwann haben wir geheiratet. Er hat mir niemals gesagt, dass er keine "Ungläubige" heiraten dürfe. Das wusste ich nicht.
Bis heute sind wir nicht standesamtlich verheiratet. Er braucht keine Papiere, da er die französische Staatsbürgerschaft hat. Auch das wusste ich früher nicht.
Er ist zwar in Frankreich geboren, aber hamdullah in Algerien aufgewachsen.


Keine Ahnung, wie er sich gegenüber einer algerischen Frau verhalten würde. bei mir toleriert er nicht viel (gibt auch nicht viel zu tolerieren) aber mein Eindruck ist, dass er bei seinen schwestern viel weniger streng ist, als bei mir.

Ich kann es nicht so genau an irgendetwas festmachen. Wir fahren, da wir beide Muslime sind die gleiche Schiene. In anderen Dingen streiten wir, diskutieren oder tolerieren.

Er hat z.B. ein großes Problem, dass ich für eine Ehefrau doch recht unabhängig bin und fühlt sich in seiner Männerehre gekränkt, andererseits nutzt er auch gern die Vorteile davon, wenn z.B. lästige Angelegenheiten wie Rechnungen etc, Regale anbohren ...von ihm ferngehalten, bzw. von mir übernommen werden.

Ich denke, vieles hat sich ergeben, da wir quasi gemeinsam "erwachsen" geworden sind. Wir sind jetzt 10 oder 11 (kann mich nicht mehr erinnern) Jahre verheiratet, Eltern und sehen zu, dass wie miteinander gut klarkommen.

ich denke, was er zu schätzen weiß, ist die Tatsache, dass wir das, was wir haben(ist nicht viel aber hamdullah) gemeinsam erarbeitet haben.

Als wir geheiratet haben, hat er vorher nur seinen Vater informiert und den Rest der Familie vor vollendete Tatsachen gestellt. Seine Brüder und eine Schwester kannte ich schon vorher und sie haben uns immer unterstützt.
Seine Mutter habe ich nach der Hochzeit kennengelernt, genau wie den Rest seiner Geschwister und seinen Vater.
Ich weiß nicht, wie es ihnen damit ging, aber wenn es ihnen nicht recht war, haben sie es sich nicht anmerken lassen. ich habe mich immer Willkommen gefühlt. Das hat sich bis heute nicht geändert. Ich glaube, es fällt ihnen heute gar nicht mehr auf, dass ich Deutsche bin.

Eine Zeit gab es auch mal, in der ich stolz bei Nachbarn und Verwandten "vorgeführt" wurde. Die Deutsche Muslima. War schon etwas seltsam.
Was mich auch bestärkt, sind die Aussagen seiner Familie, dass er sich sehr zum Besseren verändert hat, seit er mich kennt. Eine bessere Anerkennung der Familie kann ich ja nicht bekommen.
ich denke, sie haben sich auch nichts erhofft, von einer Ehe mit einer Europäerin, da sie ja selbst einige Jahre (nicht viele) in Frankreich gelebt haben. Sie kannten also die Umstände und wissen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Heute ist es eher so, dass meine Schwiegermutter, wenn ich sie am Wochenende besuche, mir die Taschen mit Lebensmitteln vollpackt. Sie weiß, dass es auf der Arbeit meines Mannes nicht gut läuft und hilft, wenn sie kann, ohne das wir darum gebeten hätten.
Seit dann auch noch die Enkel dazugekommen sind, ist die Familie eng zusammengerückt.
Heute ist es so, dass die Arme nicht schläft, wenn sie weiß, es geht mir nicht gut.

Als ich letztens im Krankenhaus war, weil mein Baby zu Beginn des 6. Schwangerschaftsmonats gestorben ist, hat sie kein Auge zugetan und meinen Schwager und meine Schwägerinnen geschickt(sie selbst ist fast blind und nicht so gern unterwegs, um zu sehen, wie es geht. Sie hat sich so gesorgt, bis sie merkte, dass es mir langsam besser ging.
Ich denke, mehr Akzeptanz kann ich mir nicht wünschen. Ich habe schon oft erlebt, dass viele Algerierinnen große Probleme mit ihren Schwiegermüttern haben. Ich denke, da habe ich als Deutsche auch einen vorteil. Bei mir wird eher mal über einen faux-pas hinweggesehen, als bei einer "einheimischen", da ich es ja als Deutsche nicht anders wissen kann Obwohl sie sich auch super mit meiner algerischen Schwägerin versteht.
Ich liebe es, wenn sie Binti zu uns sagt und habe auch in ihr eine gute Verbündete gegen meinen Mann gefunden (wenn es mal wieder nötig ist)

Au wei..ich hab ja einen Roman geschrieben, wo es nur ein kurzer Erfahrungsbericht sein sollte.

malika
1ka Offline



Beiträge: 107

08.12.2008 14:06
#54 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten


würde mich über männermeinungen freuen - verhaltet ihr euch gegenüber deutschen und algerischen frauen gegenüber unterschiedlich????

KLAAAR DOCH: EHR(r)ENSACHE: "wie du in den Wald rufst, schnall es zurück". ECHOOOOO ! Direct/indirekt, Mentalität, Erziehung..

PS.ich habe Nur deinen Beitrag und sonst nix darüber gelesen. DAS FORUM BEGRABT STINKENDE LEICHEN, die aus Hyg. Grund entsorgt werden müssten! Antropologue, wo seid ihr?

najma Offline



Beiträge: 1

23.11.2009 18:29
#55 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Ja Hallo, Salam alykum ich bin najma

Ich bin eine deutsch/italienerin.
lebe mit einem algerier.
wir sind schon 6 Jahre verheiratet.

amra Offline



Beiträge: 156

24.11.2009 10:39
#56 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Hallo Najma,

herzlich willkommen!Wolltest Du etwas zu dem Verhalten der Algerier gegenüber deutschen Frauen schreiben oder wolltest Du es auf eine kurze Vorstellung belassen?
Wünsche Dir jedenfalls einen regen Austausch hier!

Gruß
amra

waharania Offline




Beiträge: 672

24.11.2009 15:02
#57 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

von mir auch ein herzliches willkommen !!!

LG

waharania

Was immer passiert, tue immer so, als wäre es genau deine Absicht gewesen.
Paul Dickson

nevernohijab Offline



Beiträge: 1

21.06.2011 16:37
#58 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

Das ist richtig. Die Mischehen halten nicht, denn algerische Männer können mit einer authentischen Frau, die ein eigenes Lebenskonzept hat, nichts anfangen.
Ich kann nur jeder europäischen Frau davon abraten, sich mit Männern aus dem Maghreb einzulassen.
Erstens werden die Ehen von den Männern meistens aus materiellen Motiven geschlossen, und zweitens wird sich eine Europäerin, die etwas auf sich hält, niemals so gängeln lassen, wie dies verlangt ist.
Für die Frauen ist die meist mit großem Leid und großen Verlusten verbunden.
Ich verweise auf eine Website '1001 Geschichten' über derartige Beziehungen. Einfach googeln und gewarnt werden.

waharania Offline




Beiträge: 672

01.07.2011 08:47
#59 RE: DER ALGERIER GEGENÜBER ALGERISCHEN & DEUTSCHEN FRAUEN Antworten

@ nevernohijab:

wobei natürlich ausnahmen wie immer die regel bestätigen.... ;-)

ein bisschen mehr differenzierung bitte!

LG

waharania

Was immer passiert, tue immer so, als wäre es genau deine Absicht gewesen.
Paul Dickson

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