Spionage
Prozess gegen Algerier wegen Spionage zugunsten Israels am Kriminalgericht zu Tizi Ouzou eröffnet
Angeklagter wegen Verrat und Spionage zugunsten Mossad, S Saïd gehörte zu einem Netz, wo ein Libanese und ein Syrier ebenfalls verwickelt sind, jeweils geladen(beauftragt) sind, die Auskunft zu behandeln und die Tätigkeiten von ihren Agenten zu finanzieren. Der Staatsanwalt der Republik hat, gestern, 20 Jahre Freiheitsstrafe gegen diesen Agenten gefordert, der die Tatsachen erkannt hat, die ihm vorgeworfen sind.
Der Prozeß, der das nationale und internationale örtliche Zeitgeschehen polarisiert und der die Sache(Affäre) der beiden Personen betrifft, nämlich S. Ein Agent der BMPJ, der Spionage zum Dienst israelischen Mossad angeklagt, un der Informationssammlung und Akten, deren Ausnutzung(Betrieb) Reichweite(Beeinträchtigung) in der Verteidigung(Verbot) und der Volkswirtschaft trägt(bringt), hat sich gestern früh, unter Ausschluß der Öffentlichkeit, auf das kriminelle Gericht von Tizi Ouzou geöffnet.
Das Erste zur Stange genannt, S erkannte Saïd die zahlreichen im Verweisungsurteil selbst zitierten Tatsachen, liefert weitere Details über seine Tätigkeiten im Ausland, wo er zu gearbeitet hat.
Nach andächtigen Informationen vor Ort hat der Angeklagte der Präsidentin erklärt, daß es von der mächtigen Organisation israelischen Mossad 1995 infolge eingerichteter(festgelegter) Kontakte rekrutiert gewesen ist, nachdem er das Porträt von Yitzhak Rabin veröffentlicht hatte, am 4. November desselben Jahres, in der Zeitung LA paix ermordet hatte, dessen Chef er damals daher war.
Er hat hinzugefügt, daß eben die Dienste einer israelischen in Afrika gestützten Botschaft mit ihm kontaktiert hätten und zu erster Verabredung(Termin) nach Bangkok, der Hauptstadt von Thailand eingeladen hätten. Nach dieser ersten Unterhaltung in dieser asiatischen Stadt, wo die Werbung, der Angeklagte bestätigt gewesen wäre, hat er noch hinzugefügt, hat zwei Reisen in Israel ausgeführt, wo er sich begeben hat.
Seine Offenbarungen verfolgend(fortsetzend), S hat Saïd erklärt, daß er seitdem, mit Mossad gearbeitet hat, aber unterstreichend, daß er im Ausland ausübte. Nach seinem Eingang in Algerien hatte er mit jeder Tätigkeit mit Mossad aufgehört und hätte sich um den Posten von Presseattaché auf dem Niveau der Botschaft von Spanien, den Posten beworben, den es abzunehmen(zu bekommen) gelungen wäre, er hatte noch in diesem Rahmen hat der Angeklagte erklärt, daß er zwei oder drei Missionen ausgeführt hat, von denen die Aufsicht der Anwerbung der militärischen Truppen an der marokkanischen Grenzen und auch in der Gegend von Djelfa in Hinblick auf die Einrichtung einer spanischen Gesellschaft, die beabsichtigte, sich in der Gegend anzusiedeln.
Anfang Dezember 2005, S ist Saïd durch die marokkanischen Dienste in ihrem Land angehalten gewesen und haben ihn in den algerischen Behörden ausgeliefert. Er hat seine Tätigkeit als Agent von Mossad zwischen 1995 und 2001 zugegeben und daß er einen Monatslohn im Höhe von 1 500 Dollar verdiente.
Die beiden Angeklagten wurden ca. 7 Stunden lang angehört, hat der Staatsanwalt der Republik nah dem kriminellen Gericht von Tizi Ouzou eine 20 jährige Freiheitsstrafe igegen den Hauptangeklagten gefordert, nämlich S. Saïd, und 10 Jahre gegen den Polizisten, der in dieser Affäre zitiert ist.
Samir leslous