Über Ablenkung oder Hobbys kann man auch sogar mit ein wenig Glück mittelfristig zu Jobs, die manche unter Umständen mehr erfüllen, als die bisherige langjährige Tätigkeit. Ich sage es mit einigen Gesichtern von Bekannten und Freunden vor den Augen.
Ubrigens ich habe keine Probleme mit der arabischen Sprache und Kultur. Letztes Jahr sprach ich eher der Art und Weise, wie die Arabisierung in Algerien stattgefunden hat. Dies hing mit dem Sturm und Drang der damaligen Politiker bei uns zusammen. Ich finde es ehrlich schön, dass du dich mit dieser Kultur beschäftigst.
Alfred Einstein hat folgendes gesagt:" von der Schule habe ich alles vergessen vom Leben habe ich alles gelernt"
Pablo Neruda: <alles ist zweiffelos sehr schon <alles ist sehr schlecht zweiffel ohne <ich weisse, dass viele mir nicht glauben werden <aber ich habe alles <mit meinen Augen gesehen!
Ja, das stimmt, mein Mann hat mich auch immer zu anderen Dingen ermuntern wollen, doch ich hatte immer 1000 Gründe und Entschuldigungen, warum ich ausgerechnet dieser Tätigkeit nachgehe....
Ich hätte auch gern mehr über die Geschichte und Kultur der Berber gewusst, aber irgendwie weiß ich nicht so richtig womit ich anfangen sollte. Immerhin habe ich schon mal ein Märchenbuch..... aber das gehört nun wirklich nicht mehr zum Thema...
Wenn ich länger überlege, denke ich, im schlimmsten Fall bei der jetzigen Entwicklung, kann man nur ein Bestandteil einer grossen "Welle" sein, die sicher eine neue Dynamik und Strategien entwickeln wird. Da wo man nicht allein ist und Bestandteil einer grossen "Welle" können die Konsequenzen, gar nicht so heftig, als wenn man isoliert leiden muss. Medikamente werden für seltene Krankheiten kaum produziert, dagegen wenn es um Massenkrankheiten geht, wird deutlich gehandelt.